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PRO VELO Valais/Wallis

PRO VELO Valais/Wallis

L'association de promotion du cyclisme valaisan

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Nachrichten

PRO VELO Wallis lanciert «Avocavelo»

8 Dezember 2025

Ein Netzwerk zur Stärkung der Rechte von Velofahrenden

PRO VELO Wallis freut sich, die Lancierung von Avocavelo bekanntzugeben – einem neuen Netzwerk, das Juristinnen, technische Fachpersonen und engagierte Velonutzerinnen zusammenbringt. Ziel ist es, die Rechte der Velofahrenden zu stärken, Betroffene bei Schwierigkeiten zu unterstützen und die Rolle des Velos in der öffentlichen Planung zu festigen.

Ob im Strassenverkehr, im öffentlichen Raum oder im Austausch mit Behörden – Velofahrende sind häufig mit komplexen Situationen konfrontiert: Unfälle, Versicherungsfragen, mangelhafte Infrastruktur oder Entscheidungen, die ihren Alltag beeinflussen. Avocavélo bietet juristische und strategische Unterstützung sowie fundierte Expertise im Dialog rund um Raumplanung und Mobilität.

Neben individueller Hilfe möchte das Netzwerk eine konstruktive Stimme für sichere Verkehrsbedingungen sein, gut geplante Velowege fördern und zu einem kulturellen Wandel beitragen, bei dem das Velo als nachhaltiges Verkehrsmittel selbstverständlich wird.

Mit Avocavélo setzt PRO VELO Wallis einen neuen Schritt, damit Velofahren im Kanton sicherer, einfacher und besser anerkannt wird.

➡ Möchten Sie mitwirken, Ihr Fachwissen einbringen oder das Projekt unterstützen?
Schliessen Sie sich dem Netzwerk Avocavélo an und gestalten wir gemeinsam die Mobilität von morgen

Dem Netzwerk beitreten

Politik: Es ist Zeit zu handeln für die Velomobilität

23 November 2025

Verspätete Planung: Die Frist rückt näher, die Mittel kommen kaum nach

Der Kanton Wallis muss bis Ende 2027 das gesamte kantonale Velonetz planen, entsprechend den bundesrechtlichen Vorgaben. Bislang wurden jedoch nur wenige Sachpläne erarbeitet, während der grösste Teil noch aussteht.

Diese Situation führt zu einer besorgniserregenden Diskrepanz zwischen den formulierten Ambitionen und der Realität vor Ort. Ohne vollständige Planung können die notwendigen Infrastrukturprojekte nicht voranschreiten, was den Aufbau eines kohärenten, durchgehenden und sicheren Velonetzes verzögert.

Die aktuell verfügbaren Ressourcen des Mobilitätsdienstes scheinen nicht auszureichen, um die umfangreiche Koordinationsarbeit, die Konsultationen sowie die technischen Abklärungen, die für eine vollständige Netzplanung erforderlich sind, fristgerecht zu bewältigen.

Daraus ergibt sich eine zentrale Frage:

Wie kann der Kanton die Planung fristgerecht nach den bundesrechtlichen Vorgaben abschliessen, wenn die Ressourcen unverändert bleiben?

Wenn der Kanton Wallis das Ziel 2027 erreichen will, erscheint eine Verstärkung der Mittel – personell oder extern – notwendig. Bislang wurde jedoch noch kein konkreter Entscheid bekanntgegeben.


Zwei parlamentarische Vorstösse, die den sehr konkreten Handlungsbedarf vor Ort aufzeigen

Die Schwierigkeiten in der Planung sind nicht theoretischer Natur: Sie führen zu Verzögerungen bei zentralen Veloprojekten. Zwei kürzlich im Grossrat eingereichte Vorstösse belegen dies.

🔹 Pont-de-la-Morge – Sitten: Eine angekündigte Aufwertung, aber weiterhin viele Unklarheiten

In einer schriftlichen Anfrage (2025.11.419) verlangt Grossrat Florian Chappot (SP) Auskunft über den Stand der Aufwertung der T9 zwischen Pont-de-la-Morge und Sitten-West – ein Anfang 2024 präsentiertes Projekt, das der Sicherung einer 2,7 km langen Achse dienen soll, unter anderem durch:

  • durchgehende Veloverbindungen,
  • normgerechte Fusswegführungen,
  • modernisierte Bushaltestellen.

Die Bauarbeiten waren für 2027 angekündigt, doch bestehen weiterhin zahlreiche Ungewissheiten. Der Grossrat fragt daher:

  • Wie weit ist das Verfahren fortgeschritten (Studien, Bewilligungen, öffentliche Auflage)?
  • Kann der Zeitplan eingehalten werden?
  • Bleibt das Projekt eine kantonale Priorität?
  • Müssen die Bundes- oder Gemeindebeiträge angepasst werden?

Dieser Vorstoss unterstreicht die Bedeutung einer sorgfältigen Überwachung strategischer Projekte, die Veloinfrastrukturen enthalten.

Video des Projekts
Zum parlamentarischen Vorstoss

🔹 Brig – Visp – Baltschieder: Eine Veloschnellverbindung integrieren, bevor es zu spät ist

In einem breit abgestützten Postulat (2025.11.503) verlangen mehrere Grossrätinnen und Grossräte, dass auf der linken Rhône-Seite im Oberwallis im Rahmen der 3. Rhonekorrektion eine Veloschnellverbindung vorgesehen wird.

Sie sind der Ansicht, dass der aktuelle Bauzeitplan das letzte realistische Zeitfenster bietet, um diese Infrastruktur zu integrieren – eine Verbindung, die für Pendlerinnen und Pendler, für die Unternehmen der Region (u. a. Lonza) sowie für die betroffenen Gemeinden von zentraler Bedeutung ist.

Der Staatsrat wird aufgefordert:

  • diese Verbindung offiziell in der laufenden Planung zu priorisieren,
  • die nötigen Anschlüsse und Brücken zu Quartieren und Arbeitszonen sicherzustellen,
  • und eine Verlängerung bis nach Visp und Baltschieder zu prüfen.

Dieses Postulat macht einen klaren und seit Langem bestehenden Bedarf im Oberwallis deutlich: eine durchgehende, effiziente und sichere Veloinfrastruktur.

Zum parlamentarischen Vorstoss

Jetzt handeln – und zwar schnell!

Diese Vorstösse zeigen deutlich, dass die Dringlichkeit nicht mehr bestritten werden kann: Die Planung liegt im Rückstand, die verfügbaren Mittel scheinen unzureichend und mehrere strategische Projekte kommen nur schleppend voran. Um bis 2027 ein sicheres und kohärentes Velonetz zu gewährleisten, muss der Kanton handeln – und zwar rasch.

PRO VELO Valais/Wallis wird seine politische Lobbyarbeit fortsetzen und diese Dossiers aufmerksam verfolgen, um zu informieren, sobald konkrete Entscheide vorliegen.

Ein neues Velo? Keine kommunale Unterstützung im Oberwallis!

28 Juli 2025

PRO VELO Wallis/Valais hat kürzlich eine Umfrage bei allen Walliser Gemeinden durchgeführt, um ihre Förderpolitik zur Velonutzung besser zu verstehen. Diese Arbeit ermöglichte eine präzise Bestandsaufnahme der verfügbaren Subventionen sowie der Art und Weise, wie (oder ob) sie über Mobilität kommunizieren.

Weniger als 20 % der Gemeinden gewähren Subventionen für den Kauf von Velos

Von den 84 % der Gemeinden, die an der Umfrage teilgenommen haben, fördern nur 16 % den Kauf neuer Fahrräder durch finanzielle Unterstützung. Bemerkenswert: Keine einzige Oberwalliser Gemeinde gewährt eine Subvention.

Wenig überraschend beziehen sich diese Unterstützungen in der überwiegenden Mehrheit auf E-Bikes, deren Beliebtheit seit mehreren Jahren stark ansteigt. Super – doch man sollte nicht vergessen, dass auch andere Velotypen, wie muskelbetriebene Velos oder Cargovelos, berücksichtigt werden sollten – ein Drittel der subventionierenden Gemeinden hat das bereits erkannt.

Man muss es zugeben: Die gewährten Beträge können sich sehen lassen! Zwischen 200 und 500 Franken – eine Unterstützung, die den Ausschlag zugunsten des Velos geben kann … und das Auto in der Garage stehen lässt.

Eine Velopolitik ist keine Last, sondern eine Chance!

Über das ökologische Engagement hinaus bringt die Unterstützung des Velokaufs zahlreiche Vorteile für die Gemeinden selbst: eine bessere Gesundheit der Bevölkerung, weniger lokalen Verkehr, geringere Strassenerhaltungskosten, mehr Sicherheit und eine erhöhte Attraktivität der Gemeinde. Kurz gesagt: In das Velo zu investieren bedeutet, in die lokale Lebensqualität zu investieren.

Dafür gilt es natürlich, das Velo zu fördern – aber auch darüber zu sprechen! Noch immer verfügen viel zu wenige Gemeinden über eine eigene Seite zum Thema Langsamverkehr oder Mobilität. Dabei würde die Hervorhebung der Massnahmen die Bewohner ganz konkret dazu ermutigen, ihre Mobilitätsgewohnheiten zu überdenken.

Unser Aufruf für mehr Cargovelos

Das Cargobike im Wallis ist wie ein Schweizer Taschenmesser auf Pedalen: Es transportiert Kinder, Einkäufe oder sogar den Hund – ganz ohne einen Tropfen Benzin. Dank ihrer hohen Transportkapazität ermöglichen sie Familien, Handwerkern und Gewerbetreibenden, sich effizient fortzubewegen und gleichzeitig ihren CO₂-Fussabdruck zu reduzieren.

In den Städten, vor allem in Visp oder Brig, erleichtern Cargovelos die Lieferungen auf dem letzten Kilometer, ohne den Verkehr zu blockieren oder die Luft zu belasten. Im Rhonetal sind sie ideal, um das Auto auf kurzen Strecken zu ersetzen – sei es für den Einkauf, das Bringen der Kinder zur Schule oder den Materialtransport. Zudem tragen sie zu einer höheren Lebensqualität bei: weniger Lärm, mehr Bewegung und tiefere Transportkosten. Wenn das Wallis den Einsatz von Cargovelos mit Subventionen und passender Infrastruktur fördert, macht es einen wichtigen Schritt in Richtung umweltfreundlichere und besser auf die lokalen Bedürfnisse abgestimmte Mobilität.

Eine Schlüsselrolle für die Gemeinden

Im jüngsten Zwischenbericht zum Veloweggesetz betonte PRO VELO Wallis/Valais die wichtige Rolle der Gemeinden bei der Entwicklung und Umsetzung einer Velostrategie. Diese Umfrage bestätigt das: Die Gemeinden haben ein konkretes Werkzeug in der Hand, um aktiv zu werden – sei es durch Subventionen, Infrastruktur, die Organisation von Velokursen oder eine klarere Kommunikation.

Wir danken allen Gemeinden herzlich, die sich die Zeit genommen haben, an unserer Umfrage teilzunehmen! Gemeinsam setzen wir uns für ein gesünderes, nachhaltigeres und sichereres Wallis ein!

Wie steht’s mit meiner Gemeinde?
Unsere Medienmitteilung (28.07.2025)

Die Medien berichten :

  • Canal 9 : „Pas assez de subventions en Valais selon PRO VELO“
  • Rhône FM: „Seulement 16% des communes valaisannes subventionnent les vélos“
  • Walliser Zeitung : „PRO VELO Wallis beklagt Velograben“

Vom Papierveloweg zur echten Spur: Das Wallis tritt (endlich) in die Pedale!

7 Juli 2025

PRO VELO Wallis/Valais freut sich: Das neue kantonale Zwischenfazit zur Umsetzung des Veloweggesetzes ist veröffentlicht. Kurz gesagt: Es läuft – aber gemütlich. Ein bisschen wie beim ersten Frühlingsaufstieg auf die Moosalp, wenn die Kette noch quietscht.

Der gesetzliche Rahmen steht… jetzt fehlen nur noch die Wege!

2018 sagten 74% der Schweizer StimmbürgerInnen Ja zu mehr Velowege. Seit zweieinhalb Jahren sind die Kantone verpflichtet, bis Ende 2027 sichere und attraktive Velowegnetze zu planen. Und tatsächlich: Der Kanton Wallis zählt heute zu den Vorreitern, wenn es um gesetzliche Grundlagen für den Alltagsveloverkehr geht. Mit einer eigenen kantonalen Gesetzgebung für den alltäglichen Veloverkehr hat das Wallis frühzeitig die Weichen gestellt. Dank der Lancierung einer kantonalen Initiative konnte das neue Gesetz über den öffentlichen Verkehr und den Alltagslangsamverkehr gezielt ausgestaltet werden – und damit gehört das Wallis zu den ersten Kantonen, die diesen Schritt gemacht haben.

Bevor jedoch die Sektkorken knallen: Bislang existieren die schönen Velowege vor allem auf dem Papier. Auf den Strassen dominiert weiterhin das Auto klar vor dem Velo. Dabei schreibt das Bundesgesetz vor, dass die Velonetze bis spätestens 2042 umgesetzt sein müssen. Klingt nach viel Zeit – doch das Wallis hat Erfahrung darin, Projekte in die Länge zu ziehen: Man denke nur an die Oberwalliser Autobahn, geplant seit 1960 und bis heute nicht vollendet. Manchmal wird aus Walliser Gelassenheit schnell Stillstand — und genau das gilt es jetzt zu vermeiden.

Politischer Wille und kommunaler Einsatz gefragt

PRO VELO Wallis/Valais heisst den neuen Chef der Dienststelle für Mobilität, Herrn Sylvain Dumoulin, herzlich willkommen und freut sich auf die Zusammenarbeit. Gleichzeitig ergeht ein klarer Aufruf an die Gemeinden: Bitte das Velo nicht länger als Freizeitspielzeug abtun! Es braucht lokale Velostrategien, ein feinmaschiges Netz, passende Veloabstellplätze und angepasste Gemeindereglemente.

Das Velo ist mehr als ein Hobby – es ist ein Verkehrsmittel. PRO VELO bleibt am Lenker und schaut weiterhin genau hin. Die Grundlagen sind gelegt, jetzt müssen konkrete Wege folgen.

Zum Bericht
Zu unserer Medienmitteilung


In den Medien:

  • Le Nouvelliste: „Développement du réseau de voies cyclables: Pro Vélo Valais salue des avancées“
  • Radio Chablais: „Bilan de l’application de la loi fédérale sur les voies cyclables en Valais“
  • Canal 9: „Les pistes cyclables sur la bonne voie“
  • Rhône FM: l’interview (min. 3:30) / „Le développement des voies cyclables suisses tient la cadence“
  • Walliser Bote: „Wallis nimmt bei der Umsetzung des Veloweggesetzes eine Pionierrole ein“.
  • Walliser Zeitung: „Wichtiger Meilenstein erreicht – doch der Weg ist noch lang“
  • Kanal9: Tagesjournal, Min. 5:56


Komm und mach mit!

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UNSERE WIRKUNG IST KANTONAL

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Die neuen SBB-Züge – ein Erfolg für PRO VELO!

17 November 2024

Multimodalität – eine grosse Herausforderung

In der Politik wird immer wieder betont, dass die Verkehrsmittel nicht gegeneinander ausgespielt werden dürfen und die Multimodalität gefördert werden muss. Diese lobenswerte Vision ist bislang jedoch noch nicht in die Tat umgesetzt worden.

Um Multimodalität zu verwirklichen, ist ein strategischer und kooperativer Ansatz erforderlich, der unter anderem Folgendes umfasst:

  • Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur: Schaffung effizienter Verbindungspunkte zwischen den verschiedenen Verkehrsmitteln
  • Förderung des öffentlichen Verkehrs: Anpassung der Frequenzen, einheitlichere Tarife
  • Förderung der Alltagslangsamverkehrs: Schaffung von Velowegen und Fussgängerzonen, Förderung von Bikesharing
  • Zusammenarbeit mit dem Privatsektor: Car-Sharing-Lösungen
  • Technologische Innovation: Förderung der intelligenten Mobilität

So viele Aufgaben, die es in unserem Kanton zu erfüllen und zu perfektionieren gilt.

Ein Erfolgsbeispiel: die neuen Züge der RegionAlps

Vor fünf Jahren, am 11. November 2019, traf sich die technische Abteilung unseres Vereins mit der Direktion von RégionAlps, einem Eisenbahnverkehrsunternehmen, das die Regionalzüge im Wallis betreibt. Ziel war es, die Vision des Unternehmens in Bezug auf den Velotransport sowie die für 2026 geplanten neuen Züge zu erörtern.

Fazit n°1: Die aktuelle Politik der SBB wird sich nicht ändern. Aus Kapazitätsgründen setzen die SBB und RegionAlps vor allem auf die Deponierung der Fahrräder in den Bahnhöfen und nicht auf den Transport der Fahrräder in ihren Zügen. Zu diesem Zweck fördern und unterstützen sie die Schaffung von sicheren und überdachten Velostationen.

Fazit n°2: Die 24 neuen Züge von RégionAlps werden mehr Veloplätze enthalten als ursprünglich geplant.


Als die Ausschreibung für die neuen Züge veröffentlicht wurde, kontaktierten Vertreter von PRO VELO und Kargobike das Unternehmen RegionAlps, um das Pflichtenheft und die Anforderungen näher anzuschauen. Einige Monate später wurden wir eingeladen, an einer Arbeitsgruppe für multimodale Anforderungen teilzunehmen.

Nach zwei Nachmittagen Arbeitssitzungen und der Übermittlung der Bedürfnisse von Velofahrern und Velokurieren wurden 18 Sitzplätze gestrichen, um die multimodale Zone zu vergrössern. Ein Erfolg für die Velowelt!

Zur Medienmitteilung der SBB
Zum Artikel im WB



Mach auch du mit !

Ich helfe gerne in der Abteilung Technik & Terrain mit


und dü wirsch gseh, wier sii cool !

Die Velo-Demo, eine coole Sache !

10 Oktober 2024

Es ist Samstagmorgen, der 21. September 2024, in Sitten. Während die meisten Einwohnerinnen und Einwohner langsam aufwachen und einen guten Kaffee in der Sonne geniessen, sind einige tapfere Velofahrer auf der Place du Scex zu beobachten. Denn am 21. September findet die Velo-Demo statt.

Für mehr Velowege velofahren

Diese Velofahrer waren zahlreich erschienen und hatten sich zur Teilnahme an der ersten Walliser Velo-Demo verabredet. Ihr Ziel war es, durch die Strassen der Hauptstadt zu fahren, Präsenz zu zeigen und mehr Velowege im Kanton zu fordern.

Die festliche Stimmung, der mobile Raclette-Ofen, das ständige Klingeln, der anschliessende Apéro und das sonnige Wetter machten diese Premiere zu einem sehr sympathischen Erlebnis.

Eine Erfahrung, die wiederholt werden muss

Aufgrund des Erfolgs wird 2025 eine weitere Velo-Demo stattfinden. Wahrscheinlich mit einem ebenso schönen Plakat (siehe hier) und wahrscheinlich mit noch grösserem Erfolg.


Bis zum nächsten Jahr!

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