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PRO VELO Valais/Wallis

PRO VELO Valais/Wallis

L'association de promotion du cyclisme valaisan

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Nachrichten

Modalsplit : das Wallis ist letzer!

29 Dezember 2023

Die neuesten OUVEMA-Zahlen zum Modalsplit des Veloverkehrs sind da: Das Wallis belegt zusammen mit dem Kanton Neuenburg den letzten Platz. Unsere Analyse.


Der Modalanteil des Veloverkehrs ist in der Schweiz gestiegen

Während der durchschnittliche Modalsplit auf nationaler Ebene bei der letzten Erhebung im Jahr 2015 6.9% betrug, ist er bis 2021 auf 7.9% gestiegen. Dieser Anstieg ist zwar weit von den 30% in den Niederlanden entfernt, zeigt aber dennoch einen positiven Trend.

Dafür gibt es zwei Haupterklärungen:

  • Die grossen Städte haben ihre Politik des Langsamverkehrs verstärkt und haben daher einen starken Einfluss auf die Zahlen in den jeweiligen Kantonen. So kommt beispielsweise Basel auf 21%, Bern auf 19% und Winterthur auf 16%;
  • Die Corona-Periode hat auf politischer Ebene ein Bewusstsein geschaffen, und viele Kantone haben ihre Strategien perfektioniert und neue Infrastrukturen geschaffen. Genf zum Beispiel nutzte den Lockdown, um temporäre Velowege zu bauen, die später dauerhaft eingerichtet wurden. Im Wallis wurde (trotz des Aufrufs von PRO VELO) nichts unternommen.
Beispiel unseres Aufrufs im Jahr 2020 für temporäre Velowege

Der Velo-Röschtigraben

Ein markanter Unterschied besteht zwischen dem Modalsplit in den deutschsprachigen Kantonen, der 9.6% beträgt, und dem in der lateinischen Schweiz, der nur 4.2% erreicht. Ist das Fahrrad ein germanisches Verkehrsmittel?

Dennoch gehen einige Städte in der Romandie mit gutem Beispiel voran. Die erste Stadt in der Romandie ist Genf mit einem Anteil von 8.4%, während Lausanne mit 4.4% (0.8% im Jahr 2010) einen deutlichen Anstieg verzeichnet.

Das Wallis auf dem letzten Platz

Das Wallis ist es gewohnt, zu den Schlusslichtern zu gehören: Fussball, Autobahnbau oder wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit – es gibt für jeden etwas.

Leider ist der Alltagslangsamverkehr keine Ausnahme: Der Anteil der mit dem Fahrrad zurückgelegten Wege liegt in unserem Kanton bei enttäuschenden 2.6%, was uns auf den letzten Platz der Rangliste bringt, gleichauf mit Neuenburg.

Obwohl ein Vergleich zwischen den Kantonen aufgrund der unterschiedlichen Physiognomien schwierig ist, ist es auffällig, dass Kantone mit einer ähnlichen Topographie wie das Wallis einen viel höheren Modalsplit aufweisen, wie Uri (10.1%) oder Graubünden (8.8%).

Die Erklärung: der politische Wille

Die einzige Erklärung für dieses schlechte Abschneiden ist der fehlende politische Wille im Wallis. Obwohl sich einige Gemeinden der Bedeutung des Langsamverkehrs bewusst geworden sind, wird dieser von vielen politischen Entscheidungsträgern immer noch als Sonntagsvergnügen zwischen Messe und Apero wahrgenommen.

Mehr als eine Frage der Sprache oder Kultur ist es eine Frage des politischen Willens

Patrick Rérat, Professor an der Uni Lausanne und Co-Direktor des Forschungszentrums OUVEMA

Dieser Röschtigraben spiegelt also eine viel stärkere politische Anstrengung fürs Fahrrad in den deutschsprachigen Kantonen wider: Die Reduzierung des Autoverkehrs wurde früher in Angriff genommen, zugunsten einer sicheren und durchgängigen Infrastruktur.

Und das zahlt sich aus. In Basel-Stadt werden mehr Fahrten mit dem Velo als mit dem Auto zurückgelegt, was die Legitimität des Velos im Alltagsverkehr beweist.

Letzter zu sein ist kein Schicksal!

Die Bilanz ist hart, aber die Zukunft kann einen ganz anderen Weg einschlagen. Entgegen mancher Vorurteile muss eine „Fahrradkultur“ geschaffen, geschmiedet und geprägt werden.

Amsterdam, in den 70er Jahren

Städte, die heute velofreundlich sind (wie Amsterdam, Utrecht, Kopenhagen oder Paris), sind dies nur, weil sie in der Vergangenheit eine mutige Verkehrspolitik und ehrgeizige Strategien verfolgten.

So waren diese Städte mit hohem Radverkehrsanteil damals genauso motorisiert wie unsere Walliser Städte heute. Im Wallis ist nun ein Mentalitätswechsel nötig, um diesen Rückstand aufzuholen.

Der Appell von PRO VELO Valais/Wallis

Aufgrund dieser Feststellung und im Rahmen der Beratungen über das kantonale Budget im Dezember 2023 hat PRO VELO Valais/Wallis die 130 Abgeordneten und 130 Suppleanten des Grossrates kontaktiert, um sie aufzufordern, das Budget für den Strassenbau nicht zu kürzen.

Denn ja, der aktuelle Zustand ist alarmierend: Die Investitionsmittel werden von 114 Millionen im Jahr 2023 auf 52 Millionen ab 2025 sinken, genau dann, wann gerade Mittel für den Langsamverkehr notwendig wären.

Brief an den Grossrat
Medienmitteilung


Die lang ersehnte kantonale Strategie, die in unserer kantonalen Velo-Initiative explizit gefordert wurde, könnte somit aufgrund fehlender Mittel nie realisiert werden.

Wäre es in Zeiten leerer Kassen nicht sinnvoll, in den Langsamverkehr zu investieren? Die Förderung des Radverkehrs ermöglicht erhebliche Einsparungen, sowohl direkt (Infrastrukturkosten) als auch indirekt (Gesundheitskosten), im Vergleich zu einem Verkehrssystem, das quasi exklusiv auf den motorisierten Verkehr setzt.

Die Letzten werden die Ersten sein … wagen wir das Sprichwort und pushen wir weiter!

Biketowork: 68% Zuwachs im Wallis!

8 August 2023

Die Aktion Biketowork ist eine der von Pro Velo Schweiz koordinierten Aktionen zur Förderung des Veloverkehrs. In den Monaten Mai und Juni fuhren fast 98’000 Velofahrerinnen und Velofahrer aus 3’249 Unternehmen mit dem Velo zur Arbeit. Dabei wurden fast 28 Millionen Kilometer zurückgelegt, was einen neuen nationalen Rekord darstellt.

Im Wallis haben 69 Unternehmen an der Aktion teilgenommen, gegenüber 41 im Jahr 2022, was einer Zunahme von 68% entspricht. Diese bemerkenswerte Steigerung ist zum Teil darauf zurückzuführen, dass PRO VELO Valais/Wallis zu Beginn des Frühlings mit zahlreichen Unternehmen Kontakt aufgenommen hat. Sie ist aber auch das Ergebnis eines wachsenden Interesses am Velo als Transportmittel.

PRO VELO Valais/Wallis setzt sich weiterhin für die Rahmenbedingungen in den Walliser KMU und Grossunternehmen ein. Das Velo als Transportmittel ist für viele Unternehmen eine realisierbare Alternative, bleibt aber dennoch von mehreren Bedingungen abhängig:

  • gut ausgebaute Velowege;
  • Umkleidekabinen für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in den Unternehmen;
  • ausreichende Veloabstellplätze (die Minima sind durch die VSS-Normen definiert);
  • eine Bereitschaft der Unternehmensleitung, diese Art der Fortbewegung intern zu fördern

Lens: Grosser Erfolg fürs E-Bike!

6 August 2023

„Komm und teste ein E-Bike!“, so lautete das Motto des Tages der Mobilität, der am 15. Mai in Lens stattfand. Hier dessen Geschichte.

Die Fahrtrichtung stimmt

Alles begann am 1. Dezember 2022, als ein Kollektiv von mobilitätsbegeisterten Bürgerinnen und Bürgern, von denen einige Mitglieder von PRO VELO Valais/Wallis sind, eine Konferenz über nachhaltige Mobilität in Lens organisierte. Mit der Unterstützung des Gemeindeverbands von Crans Montana versammelte dieses Kollektiv, das später zur „Arbeitsgruppe Mobilität der Gemeinde Lens“ wurde, nicht weniger als 120 Personen im Cinécran, um den Film A Contresens von Marc Müller über das Elektroauto zu sehen.

Nach diesem grossen Erfolg beschloss die Gruppe, einen Schritt weiter zu gehen. Die Verteilung eines Fragebogens zum Thema E-Bike an diesem Dezemberabend zeigte, dass die Bürger grosses Interesse daran hatten, ein E-Bike auszuprobieren, um sich im Alltag fortzubewegen. Darauf aufbauend bereitete die Arbeitsgruppe eine neue Veranstaltung vor, die im Frühjahr 2023 stattfinden sollte.

E-Bike: Ausprobieren lohnt sich!

Nach mehreren Wochen der Organisation fand am 13. Mai der Mobilitätstag statt. Ziel war es, den Mitbürgern E-Bike zur Verfügung zu stellen, um sie zu ermutigen, dieses Verkehrsmittel für ihre Arbeits- und Freizeitfahrten in der warmen Jahreszeit zu testen.

Am Morgen trafen sich die Teilnehmer in Saint-Léonard, um die Fahrräder in Empfang zu nehmen. Nach einer Fahrt mit dem Fahrrad nach Lens wurde ein gemeinsames Mittagessen eingenommen, gefolgt von einem Sensibilisierungskurs am Nachmittag. Die Veranstaltung war ein weiterer Erfolg, an dem rund 40 Bürger aus Lens teilnahmen!

Am Ende des Tages verpflichteten sich die Teilnehmer, einen Monat lang möglichst viele Fahrten zwischen ihrem Wohnort und ihrem Arbeitsplatz zu unternehmen. Insgesamt wurden 9.000 km zurückgelegt!

Und nun, wie weiter?

Nach diesen beiden erfolgreichen Veranstaltungen ist klar: Die Elektromobilität ist ein grosser Mehrwert für die Mobilität zwischen dem „Haut-Plateau“ und dem Flachland!

Die Arbeitsgruppe hat sich nun auf den Höhenflug begeben und freut sich darauf, den Alltagslangsamverkehr in der Region von Lens und Crans Montana weiter auszubauen!

In einer Arbeitsgruppe mitmachen
Mitglied von PRO VELO Wallis werden

Die Velo-Initiative wurde offiziell eingereicht!

27 November 2022

Am Donnerstag, 24. November 2022, auf den Tag genau ein Jahr nach der Lancierung der Initiative, wurden 4’801 gültige Unterschriften bei der Kantonskanzlei eingereicht.
Ein Erfolg für PRO VELO Valais/Wallis und für den Alltagslangsamverkehr!


Eine unerwartete Begeisterung!

Während einige Grossräte vor der Sammlung etwa 100 Unterschriften vorhersagten, muss man feststellen, dass die Zahl der Personen, die sich eine gute Fahrradinfrastruktur im Wallis wünschen, weitaus höher ist.
Nach einer guten Medienberichterstattung, auch dank der Unterstützung eines überparteilichen Initiativkomitees, „flossen“ die Unterschriften automatisch und regelmässig ein.

Schon erste Resultate

Die ersten Ergebnisse wurden bereits erzielt. Dank der Initiative wurde das kantonale Gesetz über den öffentlichen Verkehr ins kantonale Gesetz über den öffentlichen Verkehr und den Alltagslangsamverkehr umgewandelt. Das Engagement des Initiativkomitees bei den verschiedenen Lesungen im Grossrat ermöglichte die Aufnahme von Änderungen in das Gesetz, wobei einige Artikelvorschläge unverändert übernommen wurden.

Die Velo-Initiative hat auch gezeigt, dass die Relais im Grossrat immer zahlreicher werden und dass die Politisierung unseres Vereins durch unsere Lobbyarbeit zu guten Ergebnissen führt.

Und jetzt?

Vom 13. bis 16. Dezember 2022 findet die letzte Sitzung des Grossrats im Jahr 2022 statt. Dort werden die GrossrätInnen über das Budget debattieren. Die Zukunft unserer Initiative wird somit von den Geldern abhängen, die für den täglichen Langsamverkehr bereitgestellt werden. Denn ein Gesetz ohne finanzielle Mittel zu dessen Umsetzung, ist ein nutzloses Gesetz.

So wird das Initiativkomitee nach der Dezembersession entscheiden, ob die Initiative weitergeführt und zu einer Volksabstimmung führen wird.

Bis dahin: DANKE für die Unterstützung und schöner Advent!

Unsere kantonale Initiative ist zustande gekommen!

4 September 2022

Wir können es nun laut und deutlich sagen: Die kantonale Initiative zur Erarbeitung eines kantonalen Gesetzes für den Alltagslangsamverkehr, die Ende November 2021 lanciert wurde und von PRO VELO Valais/Wallis, dem VCS, dem Walliser Radfahrerverband und PRO VTT getragen wird, kommt zustande!
Vielen Dank für eure Unterstützung!

Ein schöner Meilenstein erreicht

Die geforderten 4’000 Unterschriften wurden weit übertroffen. Die Sammlung wird bis zur Foire du Valais fortgesetzt, wo der Langsamverkehr im Mittelpunkt des Programms stehen wird.

Wir bitten alle Personen, den Unterschriftenbogen mit ihrer Unterschrift bis spätestens 15. Oktober 2022 zurückzusenden!


Im Anschluss an diese letzte Veranstaltung am Rhoneknie wird das Initiativkomitee die verbleibenden Unterschriften zur Validierung an die Gemeinden schicken und anschliessend eine Veranstaltung zur Einreichung der Unterschriften bei der Kantonskanzlei organisieren.

Und danach?

Während der Unterschriftensammlung behandelte der Walliser Grossrat das Gesetz über den öffentlichen Verkehr und den Alltagslangsamverkehr (GöVALV). Dieses soll die Ziele der Initiantinnen und Initianten aufnehmen, ansonsten müssen die Grossrätinnen und Grossräte die Arbeit wieder aufnehmen und ein eigenes Gesetz schaffen, wie es mit dieser Initiative gefordert wird.

PRO VELO Wallis hat somit in der Kommission für die zweite Lesung des GöVALV interveniert, um seine Forderungen zu übermitteln. Die Bedingungen sind nun klar und der Text wird in der Septembersession 2022 im Plenum des Grossrats behandelt.

Ob es zu einer Volksabstimmung kommt, hängt nun einzig und allein von der Arbeit des Grossrats ab. Denn wenn diese gut gemacht wird, behält sich das Initiativkomitee das Recht vor, die Initiative zurückzuziehen.

Fortsetzung folgt…

NEWS (Sommer 2022): Es rollt, es rollt … 

17 August 2022

Die Ferien sind bald vorbei! Für die Velowelt waren es ereignisreiche Tage. Der Sommer 2022 ist mit Radsportevents, neuen Velowegeinrichtungen und Unterschriftensammlungen von Erfolg gekrönt. Ein kleiner Überblick.

Ein Wallis, das sich auf den Sattel schwingt

Nachdem die Tour de Romandie das Val d’Anniviers durchquert hatte (30. April) und die Tour de Suisse den herrlichen Anstieg auf die Moosalp entdeckte (17. Juni), vervollständigte die Tour de France diese schöne Trilogie, indem sie das Chablais durchquerte (10. Juli). Eine erfolgreiche Kombo in den drei Walliser Regionen, mit einer wunderbaren Begeisterung fürs Velofahren.

📷: Tour de France, 9. Etappe (Aigle-Châtel)


Am Vorabend des Nationalfeiertags nutzten rund 19’000 Personen die Strassensperrung zwischen Sitten und Siders im Rahmen des SlowUp Wallis. Am ersten Augustwochenende schliesslich brach die anstrengende, aber wunderschöne Tour des Stations ihren Teilnehmerrekord mit fast 3’000 motivierten Radfahrerinnen und Radfahrern, die unsere Bergregionen durchquerten.

Slow Up, 31. Juli, Sitten, 📷: SlowUp Wallis

HIER FINDEST DU DIE NEWS

Die neuen Einrichtungen

Während des Sommers nutzen die Gemeinden und der Kanton oft die vorherrschende Ruhe auf den Strassen, um die Radwege zu verbessern. Dies war in mehreren Walliser Agglomerationen der Fall.

Visp
  • Lonza – ein neues Mobilitätskonzept: Aufgrund des Mangels an Parkplätzen für Autos hat das Oberwalliser Unternehmen ein Mobilitätskonzept entwickelt, das den Mitarbeitern Fahrräder, Cargo-Bikes und Elektrofahrräder zur Verfügung stellt (mehr dazu hier).
Siders
  • Neue Fahrradabstellplätze am Bahnhof: Am Bahnhof von Siders wurden 240 Veloabstellplätze eingerichtet (mehr dazu hier).
📷: Stadt Siders
Sitten
  • Avenue et carrefour du Ritz: Einrichtung einer Fahrradspur (zusammen mit dem Bus), einer Fahrradampel (koordiniert mit den Phasen der Fussgängerampeln), eines neuen Fahrradstreifens und einer Vorverlegung der Fahrradschleuse (mehr dazu hier).
  • Bahnhofsstrasse: neue Velovorwahl in der Abfahrt (mehr dazu hier)
  • Carrefour de la Clarté: neue Veloabstellplätze (mehr dazu hier)
  • Place des Cèdres: neue Velogegenverkehrsachse (mehr dazu hier)
  • Neue Brücke über die Borgne, die das Spital von Sitten mit dem Stadtteil Brämis verbindet (mehr dazu hier)
  • Beginn des Baus einer Brücke über die Autobahn für den Langsamverkehr, um das Stadtzentrum mit dem Spital zu verbinden (mehr dazu hier).
  • Sanierung des Etoile-Kreisels, wobei die gefährlichen Wellen nun verschwunden sind.
📷: Stadt Sitten
Conthey
  • 4 neue Ladestationen für E-Bikes: Place du Danys (Erde), Gîte D’Eiro (Mayens de Conthey), Place du village (Daillon), Restaurant de Tsanfleuron (route du Sanetsch)
Martinach
  • Rosel-Sektor: Sperrung einer Gemeindestrasse für den motorisierten Verkehr (mehr dazu hier)
  • Route du Guercet: Sperrung einer Strasse zwischen Martinach und Charrat für den motorisierten Verkehr (mehr dazu hier)
  • Neue Veloabstellplätze auf der Bahnhofsstrasse
📷: Le Nouvelliste

Monthey
  • Sanierung der Kantonsstrasse zwischen Collombey-Muraz und Monthey mit Integration eines Fahrradstreifens
📷: PRO VELO Chablais: Radstreifen zwischen Monthey und Collombey-Muraz


Aktivitäten von PRO VELO

Biketowork: Die Aktion zur Förderung des Velofahrens in Unternehmen fand in den Monaten Mai und Juni statt. Insgesamt fuhren 80’000 Personen 22 Mio. Kilometer. Im Wallis hat die Staatsadministration teilgenommen und über 57’000 km zurückgelegt (mehr dazu hier).


Cyclomania: Vom 1. bis 30. September 2022 findet in der Schweiz die Aktion Cyclomania statt. Bei dieser Aktion zur Förderung des Velofahren können interessierte Gemeinden, Städte und Regionen ihre eigene Challenge erstellen und die Bevölkerung während des Aktionsmonats zur Teilnahme motivieren. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer legen so oft wie möglich Wege mit dem Fahrrad oder zu Fuss zurück und sammeln so Punkte, mit denen sie Preise gewinnen können. Im Wallis nehmen mehrere Gemeinden aus dem Ober- und Unterwallis teil.




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