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PRO VELO Valais/Wallis

PRO VELO Valais/Wallis

L'association de promotion du cyclisme valaisan

Aktuelle Seite: Start / Archiv für Vorbeugung

Vorbeugung

Was tun bei einem Unfall?

9 Dezember 2023

Sie haben einen Unfall und wissen nicht, was Sie tun sollen? Wir helfen Ihnen!

ZUM ZEITPUNKT DES UNFALLS

  1. Alarmieren: Rufen Sie die Polizei (bei Personenschäden oder Meinungsverschiedenheiten zwischen den Beteiligten), verlangen Sie die Kontaktdaten aller Beteiligten.
  2. Sachschäden: Notieren Sie das Kennzeichen und die Haftpflichtversicherung des Unfallverursachers, füllen Sie ein Europäisches Unfallprotokoll aus.
  3. Anzeige erstatten: auch nach Erhalt einer schriftlichen Bestätigung der Schuldfrage.
Eine Anzeige kann bis zu drei Monate nach dem Unfall erstattet werden. Nehmen Sie sich unbedingt Zeit zum Nachdenken, unabhängig von der Meinung der Polizei!



NACH DEM UNFALL

  1. Bei Schmerzen einen Arzt aufsuchen (auch wenn sie nach dem Schockzustand auftreten). Lassen Sie sich ein ärztliches Zeugnis ausstellen und dokumentieren Sie die Verletzungen.
  2. Bei nicht eindeutig geklärter Schuldfrage schriftlich den Polizeibericht bei der Staatsanwaltschaft anfordern.
  3. Bei der Haftpflichtversicherung des Unfallverursachers eine vollständige Haftungsanerkennung beantragen (wenn der Unfallverursacher die volle Verantwortung trägt).
  4. Den Unfall melden: Arbeitgeber, Unfallversicherung oder ggf. Krankenkasse oder RAV.
  5. Schäden/Positionen für die Versicherung auflisten (Fahrzeug, Erwerbsausfall, Hilfe usw.), Belege aufbewahren.
  6. RoadCross und PRO VELO Valais/Wallis kontaktieren.

BRAUCHEN SIE HILFE?

KONTAKTIEREN SIE UNS!

ROADCROSS
PRO VELO



In Zusammenarbeit mit :

Sei sichtbar in der Nacht!

15 Oktober 2022

Die Nächte werden länger und für Velofahrer bedeutet das vor allem eines: Es ist dunkel, wenn sie von zu Hause wegfahren und von der Arbeit nach Hause kommen.

Sichtbarkeit wird oft als Makel angesehen, doch sie rettet Leben! Die Beratungsstelle für Unfallverhütung (BfU) schätzt, dass fast die Hälfte aller Unfälle vermieden werden könnten, wenn sich die Beteiligten eine Sekunde früher sehen würden.

Hier sind einige Informationen und Tipps.

Was steht im Gesetz?

Die Beleuchtung in der Nacht ist Pflicht!
Laut Gesetz sind „vom Beginn der Abenddämmerung bis zur Tageshelle, bei schlechten Sichtverhältnissen und in Tunneln während der Fahrt die Abblendlichter zu verwenden“ (Art. 30, Verkehrsregelnverordnung). Und noch genauer erklärt: „vom Beginn der Abenddämmerung bis zur Tageshelle sowie bei schlechten Sichtverhältnissen“ (Art. 41, Strassenverkehrsgesetz).

Der Lichtschein muss bei Nacht und klarem Wetter aus einer Entfernung von 100 m sichtbar sein!
Laut Art. 216 und 217 der Verordnung über die technischen Anforderungen an Strassenfahrzeuge (VTS) müssen Fahrräder mindestens mindestens mit einem nach vorn weiss und einem nach hinten rot leuchtenden, ruhenden Licht ausgerüstet sein!

E-Bikes müssen auch am Tag Licht haben!
Seit April 2022 ist ein Tagfahrlicht für alle E-Bikes, auch für Mountainbikes, Pflicht (mehr dazu hier). Das Licht kann abnehmbar sein.

Fahrräder müssen zwei Rückstrahler tragen – vorne und hinten!
Ihre leuchtende Fläche muss mindestens 10 cm2 gross sein. Nachts müssen diese Rückstrahler bei klarem Wetter auf eine Entfernung von 100 m im Lichtkegel der Fernlichter eines Motorfahrzeugs sichtbar sein (Art. 178 VTS).

Auch Pedale müssen mit Rückstrahlern versehen sein – vorne und hinten!
Die leuchtende Fläche muss mindestens 5 cm2 gross sein. Ausgenommen sind Rennpedale, Sicherheitspedale und ähnliche Vorrichtungen (Art. 217 VTS).

Was passiert, wenn das Gesetz nicht eingehalten wird?

Du riskierst nicht nur dein Leben, sondern auch eine Geldstrafe (definiert durch die Ordnungsbussenverordnung).

Fahren ohne Licht bei unbeleuchteter Strasse nachts : 60 Franken
Fahren ohne Licht bei beleuchteter Strasse nachts : 40 Franken
Fahren ohne fest angebrachte Rückstrahler: 40 Franken

Was für ein Licht soll ich nehmen ?

Mehrere Studien und Beratungen haben die besten Velolichter hervorgehoben.

  • Studie des TCS
  • Tipps von Made Visible

Die Lichtaktion von PRO VELO

Jedes Jahr sensibilisieren wir die Velofahrerinnen un Velofahrer dafür, sichtbar zu sein, um sie auf ihre eigene Sicherheit und die anderer aufmerksam zu machen.

Der 16. Tag des Lichts findet am 3. November 2022 statt!
PRO VELO Wallis wird in Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei an den Bahnhöfen von Sitten und Martignach eine Sensibilisierungsaktion durchführen.

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Verhalten auf der Straße

24 Mai 2021

Im Strassenverkehr kann das Zusammenleben zwischen den verschiedenen Akteuren (Autos, Busse, Radfahrer, Fußgänger, etc…) manchmal schwierig sein. Aus diesem Grund ist es wichtig, die richtigen Reflexe zu haben, um mögliche Probleme zu vermeiden.

Beim Fahrradfahren gibt es einfache Dinge, die man tun sollte, Dinge, die man nicht tun sollte und Dinge, die man sich merken sollte. Wir werden sie im Folgenden detailliert beschreiben.

Respekt und Menschenverstand

Zeigen Sie im Strassenverkehr Respekt und Menschenverstand. So können Sie Konfrontationen mit anderen Verkehrsteilnehmern vermeiden und eine entspanntere Atmosphäre schaffen. Seien Sie rücksichtsvoll und höflich gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern, Sie werden dies in den meisten Fällen zurückerhalten.

Der Blick

Es gibt eine Sache, die offensichtlich ist, wenn Sie im Auto sitzen, die Sie aber schnell vergessen können, wenn Sie auf einem Fahrrad sitzen: der Blick. Nicht in dem Sinne, dass ein Radfahrer nicht schaut, wenn er auf dem Fahrrad sitzt (im Gegenteil, wir raten Ihnen, die Augen offen zu halten), sondern eher in dem Sinne, dass Sie mehr oder weniger permanent wissen müssen, was um Sie herum ist. Im Auto haben wir Spiegel, um zu sehen, was neben und hinter uns ist. Auf einem Fahrrad nicht. Deshalb müssen wir uns umschauen, um zu wissen, was vor und hinter uns passiert, damit wir Ereignisse vorhersehen können. Schauen Sie also von Zeit zu Zeit nach rechts, nach links und vor allem nach hinten.

Um seine Richtung anzuzeigen

Denken Sie immer daran, Ihre Richtungsänderungen anzuzeigen, auch wenn es sich um einen Unterschied von einem Meter handelt, z. B. aufgrund von Bauarbeiten. Denken Sie daran, dass der Einsatz von Blinkern im Auto genauso erfolgen sollte wie beim Fahrradfahren, und zwar durch eine Handbewegung. Strecken Sie einfach den Arm aus, um die Richtung anzuzeigen, in die Sie gehen wollen. Schauen Sie vorher hinter sich, ob es einen anderen Verkehrsteilnehmer gibt und wie weit dieser entfernt ist.

Respekt für die Signalisierung

In den meisten Fällen gelten für Radfahrer die gleichen Verkehrsregeln wie für andere Verkehrsteilnehmer. Wir sehen immer noch Leute, die rote Ampeln überfahren, weiße Linien durchschneiden usw. Damit geben Sie ein schlechtes Bild von allen Radfahrern gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern ab. Halten Sie sich also an diese Regeln. Es gibt Fälle, in denen für Radfahrer nicht die gleichen Regeln gelten wie für andere Verkehrsteilnehmer. Dies wird oft durch eine Markierung auf dem Boden oder durch andere Elemente (Fahrradbeleuchtung, Fahrradschild usw.) angezeigt. In diesem Fall müssen Sie diese Hinweise beachten.

Der tote Winkel

Vermeiden Sie es, in den toten Winkel eines Autofahrers zu fahren. Wenn Sie sich in einer Fahrzeugreihe befinden, egal ob Sie angehalten haben oder nicht, achten Sie darauf, dass Sie sich zwischen zwei Fahrzeugen auf der rechten Straßenseite in einem guten Abstand zum Fahrzeug vor Ihnen befinden. Dadurch sind Sie besser sichtbar und können die möglichen Richtungsänderungen der Fahrzeuge vor Ihnen voraussehen.

Abstand halten

Im Strassenverkehr ist es, wie bei anderen Fahrzeugen auch, wichtig, Abstand zu anderen Verkehrsteilnehmern zu halten. Es hat keinen Sinn, sich im Verkehr hinter ein Auto zu klemmen oder neben einem Motorrad zu fahren. Dadurch wird mehr Dichte erzeugt und eine Vorwegnahme verhindert.

Fahren Sie mit der richtigen Geschwindigkeit

Auf dem Fahrrad, wie auch bei anderen Fahrzeugen, ist es wichtig, die richtige Geschwindigkeit in der richtigen Situation zu haben. Auf den Strassen ist dies im Allgemeinen kein allzu grosses Problem. Die Orte, an denen Sie vorsichtig sein müssen, sind Fußgängerzonen, mit Fahrradtoleranz, und Zonen, die auf 30km/h oder weniger begrenzt sind, einschliesslich Begegnungszonen. Zu schnelles Fahren in diesen Bereichen kann für Sie und andere in Ihrer Umgebung sehr gefährlich sein. Dies ist besonders in Fussgängerzonen der Fall. Achten Sie also auf Ihre Geschwindigkeit, damit Sie ohne Probleme zusammenleben können.

Ausserdem müssen Sie mit der Geschwindigkeit fahren, die Sie kontrollieren können. Sie müssen Ihr Fahrrad jederzeit unter Kontrolle haben und das bedeutet auch, die richtige Geschwindigkeit zu wählen.

Fahren in einem Kreisverkehr

Wenn Sie durch einen Kreisverkehr fahren, ist es erlaubt, in der Mitte der Strasse zu fahren, und es wird zu Ihrer Sicherheit sogar empfohlen. Schauen Sie vor dem Kreisverkehr hinter sich, ob Ihnen jemand zu nahe kommt, und bewegen Sie sich dann ein paar Meter vor dem Kreisverkehr in die Mitte. Innerhalb des Kreisverkehrs bleiben Sie in der Mitte, bis Sie aus dem Kreisverkehr herauskommen, was Sie, wie bei allen Richtungsänderungen, mit einer Handbewegung anzeigen sollten. Sobald Sie den Kreisverkehr verlassen haben, biegen Sie rechts ab und setzen Ihren Weg fort.

Was ist, wenn die Kreisverkehre zweispurig sind?

Die Idee ist die gleiche, aber Sie müssen sich für eine der beiden Fahrspuren entscheiden (innen oder außen). Wir raten Ihnen, an der Aussenseite zu bleiben, um zu vermeiden, dass Sie in der Mitte des Kreisverkehrs im Verkehr stecken bleiben, auch wenn Sie mehr als die Hälfte des Kreisverkehrs hinter sich haben. Auf der Innenseite verlieren Sie ausserdem den Vorrang gegenüber dem Verkehr auf der Außenspur, was beim Radfahren heikel sein kann.

Zum Schluss kommen wir noch einmal auf die wichtigsten Elemente für gutes Verhalten im Strassenverkehr zurück: Respekt und Menschenverstand. Dies erspart Ihnen eine Menge Probleme.

Debons Guérin

Helm

20 März 2021

casque vélo

In diesem Artikel sprechen wir über ein Objekt, das Gegenstand von Diskussionen ist: den Helm.

Sollte es verpflichtend sein? Im Gegenteil, sollte es jedem freistehen, sie zu tragen?

Wir werden uns nicht auf diese Debatte einlassen, sondern vielmehr über die Vorteile sprechen, die das Tragen einer solchen Waffe mit sich bringt.

Der Helm ist mein einziger Schutz.

Für den Radfahrer ist, abgesehen von bestimmten Arten von Radfahrern (BMX, Abfahrt, usw….), sein einziger wirklicher Schutz der Helm. Mit dem Kopf auf den Boden zu knallen, ohne einen Helm zu tragen, ist eine sehr gefährliche Sache, egal wie schnell man fährt. Sie müssen nicht sehr schnell fahren, um ernsthafte Folgen zu haben. Ein Sturz, auch bei geringer Geschwindigkeit, kann tödlich sein. Ein Helm kann also ein lebenswichtiger Schutz sein.

Der Helm, dieser Schutz gegen den Regen.

Auch wenn es sich in den meisten Fällen nicht um einen Vollvisierhelm handelt, kann der Helm Ihren Kopf teilweise vor dem Regen schützen. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in unserem Artikel „Radfahren im Regen“.

Radfahren im Regen

Der Helm, ein kleiner Schutz gegen die Kälte.

Der Helm ermöglicht es Ihnen, Ihren Kopf etwas wärmer zu halten. Er isoliert Ihren Kopf von der Außenwelt und damit von der Kälte. Mehr dazu können Sie in unserem Artikel „Radfahren im Winter“ lesen.

Radfahren bei kaltem Wetter

Der Helm, eine Möglichkeit, von weitem sichtbar zu sein. 

Mit einem farbigen Helm oder einem Helm mit Reflexstreifen sind Sie schon von weitem sichtbar. Viele Radfahrer fahren mit einem dunkel gefärbten Helm, und nachts ist er so sichtbar wie eine Nadel im Heuhaufen. Also haben Sie einen hellen Kopf!

Kurz gesagt, der Helm hat eine Menge Vorteile, von denen wir einige nicht aufgelistet haben. Die einzigen beiden Nachteile sind, dass es im Sommer ein wenig heiß wird und die Haare ein wenig durcheinander bringen kann.

Wir erzwingen das Tragen eines Helms nicht, aber wir empfehlen ihn dringend!

Debons Guérin

Sichtbarkeit

26 Februar 2021

Vélo visibilité lumière

Wenn Sie sich nur eine Sache aus diesem Artikel merken müssten, dann wäre es: Seien Sie immer sichtbar! 

Warum sichtbar sein? Erklärungen. 

Wenn wir in einem Auto sitzen, wird von uns verlangt, dass die Scheinwerfer Tag und Nacht eingeschaltet sind, damit wir jederzeit sichtbar sind, oft als Ausgleich für die dunkle Farbe des Autos. Auf einem Fahrrad ist es die gleiche Idee. Der Unterschied liegt darin, dass man nicht das Fahrzeug, in unserem Fall das Fahrrad, am meisten sieht, sondern den Benutzer, nämlich Sie! Sie müssen sich also zu Ihrer Sicherheit sichtbar machen, besonders bei Nacht. Hier sind ein paar Tipps und Empfehlungen:

Bei Tag

Versuchen Sie, etwas Auffälliges zu tragen, sei es ein Anzug oder ein reflektierendes Band. Im Allgemeinen ist die Sichtbarkeit eines Radfahrers tagsüber kein allzu großes Problem, aber denken Sie daran, dass Sie, wenn Sie etwas Auffälliges tragen, von weiter weg gesehen werden. Dies ist zu Ihrer Sicherheit.

Nachts

Tragen Sie Kleidung mit hellen Farben oder reflektierenden Streifen.

Versuchen Sie, reflektierende Gegenstände (Reflexfolie, Reflektor usw….) an sich selbst oder an Ihrem Fahrrad anzubringen.

Lassen Sie vorne und hinten an Ihrem Fahrrad ein Licht brennen. Achten Sie auf die Wattzahl der Fahrradbeleuchtung, die Sie kaufen. Sehen Sie sich die Anzahl der Lumen an.

Am Ende des Tages gibt es nur eines: sichtbar sein! Ihre Sicherheit steht auf dem Spiel!

Weitere Informationen finden Sie auf der Website von PRO VELO Schweiz.  

Debons Guérin

Radfahren im Regen

14 Februar 2021

Vélo-pluie

Es stimmt, dass Fahrradfahren im Regen nicht unbedingt die angenehmste Erfahrung ist, aber mit der richtigen Ausrüstung wird die Fahrt einfacher und Sie bleiben in den meisten Fällen trocken. Welche Ausrüstung brauchen Sie also?

Zunächst auf dem Fahrrad mit Schutzblechen, die Wasserspritzer verhindern. Wenn Ihr Fahrrad sie nicht hat, bedeutet das nicht, dass Sie sie nicht anziehen können. Im Gegenteil, an allen Fahrradtypen ist es möglich, Schutzbleche anzubringen. Sogar auf einem Rennrad!

Was Ihre persönliche Ausrüstung anbelangt, so lassen Sie uns die Dinge von Kopf bis Fuß in Ordnung bringen.

Kopf

Für diejenigen, die einen Helm tragen, schützt er bereits den Kopf vor dem Regen. Es ist möglich, eine dünne Kappe darunter zu setzen, um den Schutz zu erhöhen. Außerdem gibt es komplett geschlossene Helme, die Sie komplett schützen.

Für diejenigen, die keinen Helm tragen, kann eine Mütze oder ein Hut im Winter eine gute Möglichkeit sein, sich vor dem Regen zu schützen. Das Aufsetzen der Kapuze Ihrer Jacke ist ebenfalls eine gute Möglichkeit, sich zu schützen, aber seien Sie vorsichtig, denn dadurch wird Ihr Sichtfeld zu den Seiten hin oft eingeschränkt.

Oberkörper

Eine Regenjacke ist oft ausreichend. Eine etwas lockere Jacke bietet Ihnen mehr Schutz, weil sie den Oberkörper besser bedeckt.

Hände

Tauchhandschuhe. Ganz einfach. Nehmen Sie kein Paar, das zu dick ist. Günstig und äußerst effektiv. Der einzige Nachteil ist, dass es den Schweiß nicht wirklich durchlässt.

Beine

Es gibt wasserdichte Überhosen. Ziehen Sie sie während der Reise an und nehmen Sie sie ab, sobald Sie im Büro sind.  

Füße

Ein gutes Paar wasserdichte Schuhe ist unerlässlich. Es gibt auch Schuhüberzüge, die Ihre Füße vor Regen und Kälte schützen. Achtung: Es gibt Schuhüberzüge, die nur für Fahrradschuhe geeignet sind. Schauen Sie deshalb genau hin, ob der Schuhüberzug an Stadtschuhe angepasst werden kann. 

Da Regentage Tage sind, an denen es kälter werden kann, zögern Sie nicht, unseren Artikel „Radfahren bei kaltem Wetter“ zu lesen. 

Debons Guérin

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