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PRO VELO Valais/Wallis

PRO VELO Valais/Wallis

L'association de promotion du cyclisme valaisan

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Nachrichten

Unsere kantonale Initiative ist zustande gekommen!

4 September 2022

Wir können es nun laut und deutlich sagen: Die kantonale Initiative zur Erarbeitung eines kantonalen Gesetzes für den Alltagslangsamverkehr, die Ende November 2021 lanciert wurde und von PRO VELO Valais/Wallis, dem VCS, dem Walliser Radfahrerverband und PRO VTT getragen wird, kommt zustande!
Vielen Dank für eure Unterstützung!

Ein schöner Meilenstein erreicht

Die geforderten 4’000 Unterschriften wurden weit übertroffen. Die Sammlung wird bis zur Foire du Valais fortgesetzt, wo der Langsamverkehr im Mittelpunkt des Programms stehen wird.

Wir bitten alle Personen, den Unterschriftenbogen mit ihrer Unterschrift bis spätestens 15. Oktober 2022 zurückzusenden!


Im Anschluss an diese letzte Veranstaltung am Rhoneknie wird das Initiativkomitee die verbleibenden Unterschriften zur Validierung an die Gemeinden schicken und anschliessend eine Veranstaltung zur Einreichung der Unterschriften bei der Kantonskanzlei organisieren.

Und danach?

Während der Unterschriftensammlung behandelte der Walliser Grossrat das Gesetz über den öffentlichen Verkehr und den Alltagslangsamverkehr (GöVALV). Dieses soll die Ziele der Initiantinnen und Initianten aufnehmen, ansonsten müssen die Grossrätinnen und Grossräte die Arbeit wieder aufnehmen und ein eigenes Gesetz schaffen, wie es mit dieser Initiative gefordert wird.

PRO VELO Wallis hat somit in der Kommission für die zweite Lesung des GöVALV interveniert, um seine Forderungen zu übermitteln. Die Bedingungen sind nun klar und der Text wird in der Septembersession 2022 im Plenum des Grossrats behandelt.

Ob es zu einer Volksabstimmung kommt, hängt nun einzig und allein von der Arbeit des Grossrats ab. Denn wenn diese gut gemacht wird, behält sich das Initiativkomitee das Recht vor, die Initiative zurückzuziehen.

Fortsetzung folgt…

NEWS (Sommer 2022): Es rollt, es rollt … 

17 August 2022

Die Ferien sind bald vorbei! Für die Velowelt waren es ereignisreiche Tage. Der Sommer 2022 ist mit Radsportevents, neuen Velowegeinrichtungen und Unterschriftensammlungen von Erfolg gekrönt. Ein kleiner Überblick.

Ein Wallis, das sich auf den Sattel schwingt

Nachdem die Tour de Romandie das Val d’Anniviers durchquert hatte (30. April) und die Tour de Suisse den herrlichen Anstieg auf die Moosalp entdeckte (17. Juni), vervollständigte die Tour de France diese schöne Trilogie, indem sie das Chablais durchquerte (10. Juli). Eine erfolgreiche Kombo in den drei Walliser Regionen, mit einer wunderbaren Begeisterung fürs Velofahren.

📷: Tour de France, 9. Etappe (Aigle-Châtel)


Am Vorabend des Nationalfeiertags nutzten rund 19’000 Personen die Strassensperrung zwischen Sitten und Siders im Rahmen des SlowUp Wallis. Am ersten Augustwochenende schliesslich brach die anstrengende, aber wunderschöne Tour des Stations ihren Teilnehmerrekord mit fast 3’000 motivierten Radfahrerinnen und Radfahrern, die unsere Bergregionen durchquerten.

Slow Up, 31. Juli, Sitten, 📷: SlowUp Wallis

HIER FINDEST DU DIE NEWS

Die neuen Einrichtungen

Während des Sommers nutzen die Gemeinden und der Kanton oft die vorherrschende Ruhe auf den Strassen, um die Radwege zu verbessern. Dies war in mehreren Walliser Agglomerationen der Fall.

Visp
  • Lonza – ein neues Mobilitätskonzept: Aufgrund des Mangels an Parkplätzen für Autos hat das Oberwalliser Unternehmen ein Mobilitätskonzept entwickelt, das den Mitarbeitern Fahrräder, Cargo-Bikes und Elektrofahrräder zur Verfügung stellt (mehr dazu hier).
Siders
  • Neue Fahrradabstellplätze am Bahnhof: Am Bahnhof von Siders wurden 240 Veloabstellplätze eingerichtet (mehr dazu hier).
📷: Stadt Siders
Sitten
  • Avenue et carrefour du Ritz: Einrichtung einer Fahrradspur (zusammen mit dem Bus), einer Fahrradampel (koordiniert mit den Phasen der Fussgängerampeln), eines neuen Fahrradstreifens und einer Vorverlegung der Fahrradschleuse (mehr dazu hier).
  • Bahnhofsstrasse: neue Velovorwahl in der Abfahrt (mehr dazu hier)
  • Carrefour de la Clarté: neue Veloabstellplätze (mehr dazu hier)
  • Place des Cèdres: neue Velogegenverkehrsachse (mehr dazu hier)
  • Neue Brücke über die Borgne, die das Spital von Sitten mit dem Stadtteil Brämis verbindet (mehr dazu hier)
  • Beginn des Baus einer Brücke über die Autobahn für den Langsamverkehr, um das Stadtzentrum mit dem Spital zu verbinden (mehr dazu hier).
  • Sanierung des Etoile-Kreisels, wobei die gefährlichen Wellen nun verschwunden sind.
📷: Stadt Sitten
Conthey
  • 4 neue Ladestationen für E-Bikes: Place du Danys (Erde), Gîte D’Eiro (Mayens de Conthey), Place du village (Daillon), Restaurant de Tsanfleuron (route du Sanetsch)
Martinach
  • Rosel-Sektor: Sperrung einer Gemeindestrasse für den motorisierten Verkehr (mehr dazu hier)
  • Route du Guercet: Sperrung einer Strasse zwischen Martinach und Charrat für den motorisierten Verkehr (mehr dazu hier)
  • Neue Veloabstellplätze auf der Bahnhofsstrasse
📷: Le Nouvelliste

Monthey
  • Sanierung der Kantonsstrasse zwischen Collombey-Muraz und Monthey mit Integration eines Fahrradstreifens
📷: PRO VELO Chablais: Radstreifen zwischen Monthey und Collombey-Muraz


Aktivitäten von PRO VELO

Biketowork: Die Aktion zur Förderung des Velofahrens in Unternehmen fand in den Monaten Mai und Juni statt. Insgesamt fuhren 80’000 Personen 22 Mio. Kilometer. Im Wallis hat die Staatsadministration teilgenommen und über 57’000 km zurückgelegt (mehr dazu hier).


Cyclomania: Vom 1. bis 30. September 2022 findet in der Schweiz die Aktion Cyclomania statt. Bei dieser Aktion zur Förderung des Velofahren können interessierte Gemeinden, Städte und Regionen ihre eigene Challenge erstellen und die Bevölkerung während des Aktionsmonats zur Teilnahme motivieren. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer legen so oft wie möglich Wege mit dem Fahrrad oder zu Fuss zurück und sammeln so Punkte, mit denen sie Preise gewinnen können. Im Wallis nehmen mehrere Gemeinden aus dem Ober- und Unterwallis teil.




PRIX VÉLO: Sion als Schlusslicht – unsere Analyse

29 Mai 2022


Die Feststellung
Alle vier Jahre lanciert PRO VELO Schweiz eine Umfrage, in der AlltagsvelofahrerInnen die „Velofreundlichkeit“ ihrer Stadt bewerten sollen. Diese Umfrage Prix Velo wird vom Bundesamt für Strassen (ASTRA), dem Branchenverband Velo Schweiz und der Städtekonferenz Mobilität unterstützt.

Im Herbst 2021 fand die 5. Ausgabe statt, 46 Städte nahmen (auf eigenen Wunsch) daran teil. Im Wallis nahmen die Städte Sitten und Martinach daran teil. Während die Gemeinden in der Romandie im Vergleich zu 2017 gute Fortschritte verzeichnen konnten, landeten die beiden Walliser Städte am Ende der Rangliste, Sitten gar auf dem letzten Platz.

Das Fragezeichen
Da es sich um die erste Teilnahme der Hauptstadt an diesem Prix Velo handelt, ist das Ergebnis zu relativieren. Die Umfrage wurde zudem in Velokreisen stark verbreitet, sodass das Ergebnis wahrscheinlich nicht statistisch auf die Meinung der allgemeinen Bevölkerung extrapoliert werden kann. Dennoch haben in Burgdorf, der Berner Stadt die zum vierten Mal gewonnen hat, auch VerkehrsteilnehmerInnen an der Umfrage teilgenommen. Und die Velopolitik scheint im Emmental mehr zu überzeugen.

Daher stellt sich die Frage: Wird im Wallis genug für den Langsamverkehr getan?







Foto : Thomas Tessier, Millepages

Unsere Lösungen
Aber was ist dann zu tun? PRO VELO Wallis setzt sich seit Jahren für die Interessen der Velofahrer ein (dazu hier mehr lesen). Sein kritischer, aber auch konstruktiver Blick dient vor allem dazu, ein Anliegen voranzutreiben, das viele unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger als nützlich erachten und das sich zudem in fast allen öffentlichen Verwaltungen als politisches Ziel festgesetzt hat.

Eine weise Skepsis ist das erste Attribut eines guten Kritikers

James Russell Lowell

Wenn die Ergebnisse nicht den Erwartungen entsprechen, gibt es dennoch Lösungen. Hier ein kurzer, nicht abschliessender Überblick.

Gesetzgeberische Massnahmen
Bis heute fehlen im Wallis die kantonalen Gesetzesgrundlagen für den Alltagsveloverkehr. Sie existieren für den Freizeitverkehr (siehe hier), aber nicht für den Alltagsveloverkehr. Die fehlenden gesetzlichen Grundlagen würden es ermöglichen, Budgets für den Bau von Veloinfrastrukturen bereitzustellen, Partner wie PRO VELO Wallis zu beauftragen oder die Aktionen zur Förderung des Alltagsveloverkehrs zu verstärken. Um dies zu ändern, hat ein von PRO VELO Wallis angeführtes Kollektiv eine kantonale Initiative lanciert (hier unterschreiben).

Auf lokaler Ebene diktieren kommunale oder interkommunale Richtpläne die Staatspolitik. Diese Richtpläne enthalten im Prinzip Mobilitätsstrategien, müssen aber in mehreren Gemeinden noch erstellt, weiterentwickelt oder verstärkt werden. PRO VELO Wallis hat lokale Arbeitsgruppen eingerichtet, um seine Hilfe anzubieten und die Meinung der VelofahrerInnen weiterzugeben (hier teilnehmen).


Bürgerliches Engagement
Viele Leute finden keine Zeit, um sich aktiv zu engagieren. Doch oft sind es nur kleine Gesten, die einen Unterschied machen. Wenn Sie die App Bikeable.ch herunterladen, können Sie gute und schlechte Stellen melden, die Sie mit Ihrem Velo antreffen. Diese Spots werden dann an die entsprechenden Verwaltungen weitergeleitet.

Das Velofahren hängt auch von politischen Persönlichkeiten ab, die das Velo als Fortbewegungsmittel bevorzugen. Wenn Sie Personen wählen, die sich fürs Velofahren einsetzen, erhöhen Sie damit auch die Wahrscheinlichkeit, dass gute Infrastrukturen geschaffen werden.

Politisches Handeln
Die Politik ist natürlich das A und O. Sich für den Langsamverkehr einzusetzen bedeutet, mehrere Schwerpunkte zu setzen:

  • Ausbau und Verbesserung des Velonetzes durch die Einrichtung von Radstreifen oder wo möglich Velowegen, und durch eine möglichst weitgehende Trennung der Verkehrsströme (Autos getrennt vom Langsamverkehr);
  • Definieren von Nord-Süd- und Ost-West-Achsen in den Ortschaften, auf denen VelofahrerInnen Vortritt haben;
  • Schaffung von Kreiseln, die für den Langsamverkehr geeignet sind (Beispiel hier);
  • Schaffung von Veloabstellplätzen vor Geschäften, Häusern und Schulen auf der Grundlage der geltenden VSS-Normen;
  • Verbesserung der Verkehrsschilder, um Velofahrern Vorrang zu geben;
  • Anreize für die Kombination von P&R und Velo schaffen. Die Städte sind zunehmend verstopft und Pendler sitzen oft allein in ihren Autos. Das Velo ist eine gute Alternative, um ins Stadtzentrum zu gelangen;
  • Angebot an zusätzlichen Dienstleistungen, z. B. bequemere und sicherere Verbindungen, Reparaturwerkstätten, Verleihsysteme oder Vergünstigungen für Fahrzeuge des öffentlichen Nahverkehrs;
  • Anreize für Kinder, mit dem Velo zur Schule zu fahren;
  • Förderung des Velofahrens in Unternehmen und Schaffung der richtigen Anreize;
  • Personen, die ihr Auto aufgeben, entlasten (z. B. durch das Angebot eines Cargo-Bikes).

Die Bildungs- und Aufklärungsarbeit
Fast 50% unserer zurückgelegten Strecken sind weniger als 5 km lang. Trotzdem haben wir den Reflex, für diese kurzen Strecken das Auto zu nehmen. Um die Vorteile des Velofahrens für die Gesellschaft und das Gemeinwohl aufzuzeigen, gibt es verschiedene Massnahmen:

  • Fahrradkurse für Familien und Erwachsene, auch für E-Bikes;
  • Ausbau von Ladestationen für E-Bikes;
  • Informations- und Werbekampagnen;
  • Zusammenarbeit mit den Gemeinden und Sensibilisierung für die Probleme der VelofahrerInnen.

Foto: Spreadshirt.de

Die Medien zu diesem Thema
Le Nouvelliste, mobilité cyclable : Sion en queue de peloton, 09.05.2022
Rhone FM, Sion mauvaise élève, 09.05.2022
Radio Chablais, Sion arrive à la dernière place, 09.05.2022
Canal 9, Sion en queue de peloton, 11.05.2022
SRF, Sion will velofreundlicher werden, 18.05.2022
RTS, le Valais est à la traine, 20.05.2022

Der Grossrat wird aufgefordert, die Schneeräumung von Velowegen sicherzustellen

26 Februar 2022

Der einzige offiziell anerkannte Veloweg im Wallis, die Rhone-Route, wird im Winter nicht vom Schnee befreit. Während in unserem Kanton eine kantonale Initiative lanciert wird, um das Velo als vollwertiges Verkehrsmittel anzuerkennen, muss man feststellen, dass die einzige offizielle Veloroute des Kantons nicht gleichwertig mit anderen Strassen betrachtet wird.

Ohne gesetzliche Verpflichtung keine Wartung der Wege

Die Veloroute durch das Rhonetal von Oberwald nach Le Bouveret sowie die wenigen vorhandenen Velostreifen werden im Winter nicht oder nur teilweise vom Schnee geräumt. Ihre Unterhaltung fällt in den Zuständigkeitsbereich der betroffenen Gemeinden. Da es jedoch kein entsprechendes Gesetz gibt, sind diese nicht verpflichtet, sich zu koordinieren, um sie befahrbar zu machen. Die Veloinitiative, deren Unterschriftensammlung im November 2022 abgeschlossen sein wird, will unter anderem diese Lücke schliessen.

„Wie komme ich zur Arbeit?“

Ein wachsender Anteil der Walliserinnen und Walliser benutzt täglich das Velo, um zur Arbeit, zum Einkaufen usw. zu fahren, und dies auch im Winter. Es gibt zwar keine offiziellen Daten, aber Indikatoren wie Veloparkplätze, Statistiken von Radsport-Apps wie Strava oder Daten von SchweizMobil-Zählern zeigen, dass das Velo auch im Winter benutzt wird – und zwar immer häufiger.

Nach Schätzungen des Initiativkomitees wurden allein im Dezember auf dem Radweg zwischen Fully und Martinach im Jahr 2019 1700 Velopassagen gezählt, im Jahr 2020 waren es 2650. Diese Zahl sank im Jahr 2021, das bereits zu Beginn des Monats Schneefall verzeichnete, auf 700. Die fehlende Schneeräumung hätte dazu geführt, dass die Besucherzahlen auf diesem Abschnitt von einem Jahr zum anderen um mehr als 70 % gesunken wären. „Das bedeutet, dass Leute, die zur Arbeit, zur Schule oder zum Bahnhof fahren, mehrere Wochen lang auf ein Verkehrsmittel mit vielen Vorteilen verzichten und auf nicht immer ideale Lösungen ausweichen mussten“, bedauert Joakim Faiss, Autor des Blogs BikinValais und Mitglied von PRO VELO Wallis.

Die Interpellation wird im März 2022 im Grossrat des Kantons Wallis eingereicht.

Die Rhoneroute

Werde Fahrlehrer/in und gebe Velokurse

12 Dezember 2021

Du bist zwischen 18 und 30 Jahre alt und arbeitest gerne mit Jugendlichen?
Du kannst gut mit dem Fahrrad durch den Verkehr fahren und bist bereit, die Grundlagen der Fahrradmechanik zu lernen?
Du weisst, wie du bei einem Unfall reagieren musst und hast einen Erste-Hilfe-Nachweis?
Du bist während der Schulzeiten punktuell verfügbar und in der Westschweiz mobil?

Dieser Job ist für dich!


Die Arbeit als DefiVelo-Leiter/in ist in Halbtagen organisiert, wird mit 30.-/h bezahlt und beinhaltet zwei obligatorische Ausbildungstage (12. und 13. März 2022).

Schicke bis zum 15. Januar dein Bewerbungsschreiben, das deinen Werdegang als Velofahrer sowie einen kurzen Lebenslauf enthält. Die Bewerbungen werden nach Eingang bearbeitet.

Kontakt : valais(at)defi-velo.ch

Prix Velo Städte

21 September 2021

Der Prix Velo Städte ist zurück! Angesichts der Zunahme des Radverkehrs ist es umso wichtiger, sich daran zu beteiligen. Wir erklären alles weiter unten.

Was ist es?

Der Prix Velo Städte ist eine Initiative von Pro Velo Schweiz zur Bewertung von Städten in Bezug auf die Fahrradmobilität. Sie findet alle 4 Jahre statt. Der Prix Velo Städte ist eine Umfrage, die im Herbst durchgeführt wird und deren Ergebnisse im Frühjahr veröffentlicht werden.

Wer kann den Fragebogen beantworten?

Jeder kann den Fragebogen beantworten. Ziel des Prix Velo Städte ist es, möglichst viele Antworten aus möglichst vielen verschiedenen Städten der Schweiz zu erhalten. Je mehr Antworten eingehen, desto genauer kann das Feedback für die verschiedenen Städte ausfallen.

Welche Städte können bewertet werden?

Mit dem untenstehenden Fragebogen können alle Städte und Gemeinden der Schweiz bewertet werden.

Online-Fragebogen

Sie wählen die Stadt, die Sie bewerten möchten. Es ist auch möglich, die Fragebögen mehrmals zu beantworten, wenn Sie verschiedene Städte bewerten möchten.

Was tun die Städte?

Die Städte haben die Möglichkeit, am Ende der Umfrage ein persönliches Feedback von Pro Velo Schweiz anzufordern. So können die Städte herausfinden, was sie gut machen und was in ihrem Gebiet in Bezug auf die Fahrradmobilität verbessert werden muss.

Und im Wallis?

Für den Kanton Wallis haben zwei Städte eine personalisierte Rückkehr beantragt: Sitten und Martigny. Dies erfordert jedoch eine Mindestzahl von Antworten auf die Fragebögen. Für Sitten sind mindestens 130 Antworten und für Martigny 100 Antworten erforderlich. Wir zählen also auf Sie!

Für weitere Informationen:

Prix Velo Städte

Debons Guérin

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